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Über uns

STOP HATE Interventionen gegen digitalen Hass und Gewalt – ist ein gemeinnütziger und bundesweit agierender Träger der freien Straffälligenhilfe. Mit dem Ziel der Kriminalprävention gegründet, führt STOP HATE in digitaler Form ambulante Maßnahmen zur Rehabilitation straffällig gewordener Menschen durch.

Kernkompetenzen der psychosozialen Arbeit von STOP HATE sind die Entwicklung und Realisierung digitaler Kurzinterventionsprogramme gegen Gewalt und Hasskriminalität. Diese setzen bei den Menschen an, die sich durch gewalttätiges, verhetzendes bzw. beleidigendes Verhalten im digitalen wie analogen Raum strafbar gemacht haben und seitens der Justiz und Strafverfolgungsbehörden per Auflage an STOP HATE vewiesen werden. 

Leitidee der Interventionsarbeit von STOP HATE: Mittels psychosozialer Maßnahmen das individuelle Rückfallrisiko neuerlicher Straftaten in den Bereichen Gewalt und Hasskriminalität senken und somit Opferschutz und öffentliche Sicherheit nachhaltig wie kriminalpräventiv stärken.  

Das Team von STOP HATE besteht aus Psycholog*innen und Sozialarbeiter*innen ( inkl. diverser therapeutischer Zusatzqualifikationen) mit langjährigen Berufserfahrungen in der forensischen Arbeit mit Gewaltstraftäter*innen mit  sowie ausgeprägten Kentnissen in der Psychodiagnostik.  

Leistungen

Arbeitsschwerpunkt von STOP HATE sind kurz angelegte, intensive, psychosoziale Gesprächsprogramme inklusive psychologischer Testverfahren, die bundesweit und ortsunabhängig in digitaler Form im Einzel- und Kleingruppensetting durchgeführt werden. Probanden der Online-Trainings sind Menschen, die Straftaten der Gewalt- bzw. Hasskriminalität begangen haben und seitens der Justiz und Strafverfolgungsbehörden STOP HATE zugewiesen werden auf Grundlage von: 

Bei STOP HATE setzen sich die Schädiger intensiv mit ihrem strafrechtlich relevanten Verhalten auseinander. Sie übernehmen Verantwortung für ihr Handeln und entwickeln Strategien zu einer langfristigen, sozialverträglichen Verhaltensänderung ohne neuerliche Straftaten.

Konkrete Ziele der Arbeit von STOP HATE mit den Täter*innen und Beschuldigten:

Projekte

„Hessen gegen Hetze“ mit STOP HATE
In Kooperation mit der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) mit Sitz bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main, führt STOP HATE seit Frühjahr 2023 psychosoziale Einzel- und Gruppensitzungen in digitaler Form als ambulante Sanktionsmaßnahme mit straffällig gewordenen Menschen aus dem hessischen Raum durch, die wegen verübter Taten digitaler Gewalt und Hasskriminalität im Internet oder in sozialen Medien von Seiten der hessischen Justiz per Auflage an STOP HATE verwiesen werden.

Netzwerk

Partner von STOP HATE:

Im Engagement gegen digitale Gewalt und Hasskriminalität kooperiert STOP HATE mit:

Kontakt

STOP HATE gUG (haftungsbeschränkt)
Willy-Brandt-Allee 31a
23554 Lübeck
Telefon: 0176 84903111

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