Hass und Hetze sind verlernbar.

Wir ermöglichen Veränderung.

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Über uns

STOP HATEInterventionen gegen digitalen Hass und Gewalt – ist ein gemeinnütziger und bundesweit agierender Träger der freien Straffälligenhilfe. 

Mit den Zielen der aktiven Förderung demokratischer Werte sowie der Kriminalprävention gegründet, führt STOP HATE digital-ambulante Maßnahmen zur Resozialisierung straffällig gewordener Menschen durch. 

Kernkompetenzen von STOP HATE sind die Entwicklung und Realisierung psychosozialer Online-Interventionsprogramme gegen Hasskriminalität und digitale Gewalt, die bei den Verursachern ansetzen. Hierzu kooperiert STOP HATE eng mit Justiz und Strafverfolgungsbehörden im bundesdeutschen Raum.

Zielgruppe der Arbeit von STOP HATE sind Menschen, die sich durch gewalttätiges, verhetzendes bzw. beleidigendes Kommunikationsverhalten im digitalen Raum strafbar gemacht haben. Dazu zählen Straftaten wie:

Leitidee der Interventionsarbeit von STOP HATE: Mittels psychosozialer Maßnahmen bei den Täter*innen digitaler Gewalt und Hasskriminalität das individuelle Rückfallrisiko neuerlicher Straftaten senken und somit den Opferschutz nachhaltig wie kriminalpräventiv stärken. 

Bei STOP HATE setzen sich die Schädiger mit ihrem strafrechtlich relevanten Verhalten im Internet bzw. in den sozialen Medien auseinander. Sie übernehmen Verantwortung für ihr Handeln und entwickeln Strategien zu einer langfristigen, sozialverträglichen Verhaltensänderung.

Leistungen

Arbeitsschwerpunkt von STOP HATE sind psychosoziale Trainings in digitaler Form, die bundesweit und ortsuanbhängig im Einzel- und Kleingruppensetting durchgeführt werden. 

Klientel der psychosozialen Trainingsprogramme sind Menschen, die Straftaten der Hasskriminalität und digitaler Gewalt im Internet bzw. in sozialen Medien begangen haben und seitens der Justiz und Strafverfolgungsbehörden an STOP HATE vermittelt bzw. zugewiesen werden. 

Die Zuweisungen der Proband*innen an STOP HATE erfolgen auf Grundlage von:

Ziele der psychosozialen Trainings mit Täter*innen sind:

Projekte

Projekt „STOP HATE“ (März 2023 – Dezember 2024)
Gefördert vom Programm „Demokratie leben!“ des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zur Demokratieförderung, Vielfaltgestaltung und Extremismusprävention und in exklusiver Kooperation mit der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) des Bundeslandes Hessen mit Sitz bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main, hat die STOP HATE gUG im März 2023 das Projekt „STOP HATE“ gestartet. Schwerpunkt sind psychosoziale Gruppengespräche in digitaler Form mit straffällig gewordenen Menschen aus dem hessischen Raum, die wegen verübter Taten digitaler Gewalt und Hasskriminalität im Internet oder in sozialen Medien von Seiten der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main nach §153a Strafprozessordnung (StPO) per Auflage an STOP HATE verwiesen wurden.

Netzwerk

Partner der STOP HATE gUG ist die Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) des Bundeslandes Hessen mit Sitz bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main.

Im gemeinsamen Engagement gegen digitale Gewalt und Hasskriminalität kooperiert die STOP HATE gUG mit:

Kontakt

STOP HATE gUG (haftungsbeschränkt)
Willy-Brandt-Allee 31a
23554 Lübeck
Telefon: 0176 84903111

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