STOP HATE – Interventionen gegen digitalen Hass und Gewalt – ist ein gemeinnütziger und bundesweit agierender Träger der freien Straffälligenhilfe. Mit dem Ziel der Kriminalprävention gegründet, führt STOP HATE in digitaler Form ambulante Maßnahmen zur Rehabilitation straffällig gewordener Menschen durch.
Kernkompetenzen der psychosozialen Arbeit von STOP HATE sind die Entwicklung und Realisierung digitaler Kurzinterventionsprogramme gegen Gewalt und Hasskriminalität. Diese setzen bei den Menschen an, die sich durch gewalttätiges, verhetzendes bzw. beleidigendes Verhalten im digitalen wie analogen Raum strafbar gemacht haben und seitens der Justiz und Strafverfolgungsbehörden per Auflage an STOP HATE vewiesen werden.
Leitidee der Interventionsarbeit von STOP HATE: Mittels psychosozialer Maßnahmen das individuelle Rückfallrisiko neuerlicher Straftaten in den Bereichen Gewalt und Hasskriminalität senken und somit Opferschutz und öffentliche Sicherheit nachhaltig wie kriminalpräventiv stärken.
Das Team von STOP HATE besteht aus Psycholog*innen und Sozialarbeiter*innen ( inkl. diverser therapeutischer Zusatzqualifikationen) mit langjährigen Berufserfahrungen in der forensischen Arbeit mit Gewaltstraftäter*innen mit sowie ausgeprägten Kentnissen in der Psychodiagnostik.